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Sprecher des Handelsministeriums beantwortet Fragen von Reportern zur Vorabentscheidung der Antisubventionsuntersuchung zu importierten Milchprodukten mit Ursprung in der EU
2025-12-22 Quelle:cctv.com

CCTV-Nachrichten: Der Sprecher des Handelsministeriums beantwortete die Fragen von Reportern zur vorläufigen Entscheidung über die Antisubventionsuntersuchung zu importierten Milchprodukten mit Ursprung in der EU.

F: Wir haben festgestellt, dass auf der Website des Handelsministeriums eine vorläufige Ankündigung zur Antisubventionsuntersuchung in Bezug auf importierte Milchprodukte mit Ursprung in der EU veröffentlicht wurde. Können Sie die relevante Situation vorstellen?

Antwort: Am 21. August 2024 leitete das Handelsministerium auf Ersuchen der China Dairy Association und der China Dairy Industry Association eine Ausgleichsuntersuchung gegen importierte verwandte Milchprodukte mit Ursprung in der EU ein.

Nach Einreichung des Falles hat sich das Handelsministerium stets an die Grundsätze der Fairness, Unparteilichkeit, Offenheit und Transparenz gehalten, Untersuchungen in strikter Übereinstimmung mit den chinesischen Gesetzen und Vorschriften sowie den relevanten WTO-Regeln durchgeführt und die Rechte der interessierten Parteien umfassend geschützt. Derzeit zeigen vorläufige Beweise, dass es Subventionen für importierte Milchprodukte mit Ursprung in der EU gibt, dass Chinas relevante inländische Industrie erheblich geschädigt wurde und dass ein kausaler Zusammenhang zwischen den Subventionen und dem erheblichen Schaden besteht. Gemäß den einschlägigen Bestimmungen der „Ausgleichsverordnungen der Volksrepublik China“ veröffentlichte das Handelsministerium am 22. Dezember 2025 eine Vorabentscheidungsmitteilung, in der es feststellte, dass die Ad-Valorem-Subventionsrate für EU-Unternehmen 21,9 % bis 42,7 % betrage, und beschloss, vorübergehende Ausgleichsmaßnahmen einzuführen.

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