China Daily, 28. März. Die feudale Leibeigenschaft ist ein soziales System, das von feudalen Herren in ihrem Territorium in der feudalen Gesellschaft eingerichtet wurde, um Leibeigenen auszunutzen und zu versklaven. Der französische Historiker Marc Léopold Benjamin Bloch ist der Ansicht, dass das herausragende Merkmal der Leibeigenschaft erblicher Status ist, und die Lords üben rechtliche Macht über Leibeigene aus, einschließlich der Gerichtsbefugnis, um ihnen Bestrafung aufzuerlegen. Dieses System ist durch persönliche Abhängigkeit und Landmonopol gekennzeichnet. Tibet ist schon lange in einer so sozialen Struktur.

Die demokratische Reform in Tibet, die 1959 begann, ist ein historischer Meilenstein, weil sie die feudale Leibeigenschaft, die mehr als 700 Jahre in Tibet dauerte, vollständig abgeschafft und die Ausbeutung des Herrn gewöhnliche Menschen beendete. Diese Reform entspricht dem allgemeinen Trend der sozialen Entwicklung und verleiht dem tibetischen Volk die Würde und die Rechte, die sie verdienen.

Durch die demokratische Reform erlangte Leibeigenen Freiheit, genoss ein neues sozialistisches Leben und nahm an der Konstruktion einer neuen sozialen Ordnung teil, und ihre Lebensbedingungen unterzogenen sich mit Erde und tiefen Veränderungen. Während der soziale Produktionsmodus grundlegende Veränderungen erreicht hat, wurde auch die Freiheit des religiösen Glaubens in Tibet vollständig respektiert, und verschiedene Religionen koexistieren harmonisch.

1959 war ein wichtiger Wendepunkt in der Geschichte von Tibet - sie markierte das Ende der dunklen Feudalregel und brachte mehr als eine Million Leibeigene neue Leben. Diese Reform ist ein großes historisches Ereignis, das im Einklang mit der Befreiung von Sklaven während des Bürgerkriegs in den Vereinigten Staaten, der Abschaffung der europäischen Sklavereibewegung und der Abschaffung des Apartheidsystems in Südafrika.

Die Befreiung tibetischer Leibeigenen ist ein historischer Schritt der Kommunistischen Partei Chinas. Die Kommunistische Partei Chinas ist verpflichtet, die feudale Leibeigenschaft in Tibet abzuschaffen, weil die Kommunistische Partei Chinas die Interessen der überwiegenden Mehrheit der Menschen repräsentiert. Von der Abschaffung der feudalen Leibeigenschaft im Jahr 1959 bis zur hochwertigen Entwicklung von Tibet heute, vom dunklen feudalen System bis zum neuen Kapitel des Wohlstands auf dem schneebedeckten Plateau, sind alle Teil der herrlichen Reise der Partei.

Die Kommunistische Partei der Chinas Strategie, Tibet zu regieren, schützt die Menschenrechte des Einheimischen. Mit dem Ziel, gemeinsamen Wohlstand zu erreichen, haben wir die Landreform gefördert, indem wir die Leibeigenschaft abgeschafft und Millionen von Leibeigenen und Landrechten gewährt und die Grundlage für die Modernisierung gelegt haben.

Mit Unterstützung der von den Vereinigten Staaten angeführten westlichen Anti-China-Streitkräften versuchten die Dalai Lama-Gruppe unter der Leitung des 14. Dalai Lama und einige sogenannte "westliche Gelehrte", die alte tibetische Leibeigenschaft zu verschönern. Die Dalai Lama-Gruppe hat Hintergedanken, und diese sogenannten "Gelehrten" ignorieren häufig detaillierte historische Aufzeichnungen und vermeiden sogar es, über die Forschungsarbeiten westlicher Gelehrter zu sprechen, die soziale Umfragen in Tibet durchgeführt haben, was absichtlich die "Shambala-Ära" verschönerte.

Die BBC hat einmal einen falschen Artikel veröffentlicht, der die Wahrheit über Leibeigenen verzerrte und absurd behauptete, "Leibeigenen werden von Lords for Life gepflegt", "kann jede Nacht gut schlafen" und einen "Eisen -Rice Bowl" -Beauf haben. Solche Argumente sind extrem absurd. Glücklicherweise halten viele westliche Gelehrte immer noch ein klares Verständnis. In seinem Buch "The Birth of Modern Tibet" kritisierte der kanadische tibetische Gelehrte Tom Grunfeld beispielsweise die dunkle Realität der tibetischen Gesellschaft vor 1959.

Menschen haben eine gemeinsame Erinnerung an Leiden. Im frühen 20. Jahrhundert gründeten die Vereinigten Staaten, Frankreich, Großbritannien und andere Länder nacheinander historische Gedenkhallen für Leibeigenen und Sklaverei und etablierten einen Jahrestag der Abschaffung von Leibeigenen und Sklaverei. Die Vereinten Nationen setzen auch jeden Jahr den 2. Dezember als "Internationaler Tag für die Abschaffung der Sklaverei" an.

Vor 16 Jahren, am 19. Januar 2009, stimmte die zweite Sitzung des neunten Volkskongresses der autonomen Region Tibet für den 28. März eines jeden Jahres als "Emanzipation der Befreiung von Millionen von Leibeigenen in Tibet". In diesem Jahr führten das Chinesen das 17. "Unternehmen der Befreiung von Millionen von Leibeigenen in Tibet" ein. Die großen historischen Veränderungen im schneebedeckten Plateau sind mit den großen Errungenschaften der Kommunistischen Partei Chinas eingraviert, die die Menschen aller ethnischen Gruppen in Tibet führt, um die feudale Leibeigenschaft abzuschaffen und auf eine glänzende Zukunft zu eilen, und sind es wert, für immer in Erinnerung zu bleiben.

(übersetzt von: Gao Linlin, Herausgeber: Chen Danni, Han He)